Heinrichs Heimatseite
lactose-, gluten-, bio- und esoterikfrei    

Neueres

Steigerung von "neu"?

Nein; aber neue Beiträge sollen als solche beim Besuchen dieser Heimatseite erkennbar sein und erst später in ihre Stammquartiere umziehen...

 

 

                 Sehr lange konnte ich meine Homepage nicht bearbeiten, da sich die Anleitungen bei der Telekom als grottenschlecht erwiesen.

Die Ekeltom-Homepage ist eine Zumutung für jeden Benutzer -  es sei denn, er ist ein guter IT-Spezialist...

 


Heute, o Wunder, am 05.02.2024, gingte es auf einmal wieder. Funktioniert in Deutschland tatsächlich mal etwas? Bei der Telekom - heute ja. Aber bei der Bahn, bei der  Postbank? Ich bin gespannt, wie's weitergehen wind...




 







 








 

 


 

 



 

 

 


 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 Senioren fremdeln gelegentlich mit der neuen Technik...

 

 

 

 

 

 Erklärt das Vieles?

 

 

 

 

 

 

 


Au Backe! Und kein Denkfehler zu finden...

 

 

 

 

 Ja, dies Jahr hatten wir ja kaum mal Minusgrade. Aber irgendwann...




 

 Der Totengräber der Deutschen Bank

Nun hat er also seine Biografie veröffentlicht, Josef Ackermann. Fast 500 Seiten lang.

Ich erinnere mich aus meiner Düsseldorfer Exil-Zeit an Geschehnisse im Zusammenhang der Aktivitäten dieses Mannes.

Mannesmann war es, das Ziel. Vielmehr dessen D2-Handy-Netz.

Mannesmann-Chef Esser, Ackermann, Gent von Vodafon und Zwickel, Gewerkschafter, waren Hauptakteure bei dem Schlachtfest.

"Wenn Esser zum Vielfraß wird, gucken die Mannesmännchen in die Röhre, nimmt man sie gehörig in den Zwickel, der Gent leman aus GB weiß,  Vodafon das kommt, und dann machen sie sich vom Acker - Mann, ist das peinlich." So mußte man damals blödeln, um das Ganze einigermaßen zu verstehen und zu schlucken.

Dann kam Ackermanns Victory-Zeichen vor Grinsgesicht, und der zweistellige Millionenbetrag war in irgendwelchen warmen Tüchern geborgen - und verschwunden.

Doch ging es weiter. Ackermann wollte die Deutsche Bank zur Heimstatt der Kapital-Anleger machen (versprochene 25% Rendite), und der Pöbel wurde in Säle verbannt namens "Deutsche Bank 24", in denen Terminals Bankgeschäfte verrichten ließen. Kein Personal, keine Atmosphäre für die Kunden, und die wurden daher ziemlich sauer.

Nicht lange, und dieser unternehmerische Rohrkrepierer wurde rückgängig gemacht. Wieder nur "Deutsche Bank" an den Filialen zu lesen.

Die Fed in den USA verdonnerte die Deutsche Bank zu Milliardenstrafen. Dennoch konnte Ackermann den Hals nicht vollkriegen und heimste die Postbank ein. Und die will die Deusche Bank nun wieder loswerden - mit allen Mitteln. Service-Probleme, technische Pannen bei der Integration in das neue IT-Profil der Deutschen Bank und eine der miesesten Webpräsenzen unter der Sonne lassen die Kundschaft der Postbank auf die Barrikaden gehen und kündigen. Es muß doch alles kaputtzukriegen sein - auch unter A's Nachfolgern. Das Filialnetz wird ausgedünnt, Geldautomaten verschwinden, und die Älteren kommen nur noch an der Supermarktkasse an Bargeld, wenn sie keine digitale Kompetenz haben.

Ja, was die o.e. Biografie betrifft, tippe ich auf "nicht lesenswert" - vor allem, weil der Autor durchblicken läßt, sie selbst verfaßt zu haben...

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