Heinrichs Heimatseite
lactose-, gluten-, bio- und esoterikfrei    

Viele mögen keine Überraschungen.

Das läßt sich ändern..


 

Als Einstieg diene dies Ergebnis der Erziehung durch eine Helikopter-Mutter.

Aller Anfang ist schwer...


 

 

Bissinett


 

 Da sage noch jemand etwas über die Kunst des Autofahrens...

O hauahauaha!


 

 Verkehrsberuhigung durch Flugbetrieb?

I believe I can fly...


 


 

Modelhaft und kraftvoll...


 

Hier ist die Lösung aller Parkplatz-Probleme 

Frauenauto


 


 

Eulen sind Wasservögel


 

 Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa...

Edmund - Stoi-oder Problembär?


 


 

Beeindruckende Koalition von Groß und Klein.. 

 


 


 


 14.01.2015 


 

Bin ich Charlie?


 

Ich glaube, nein. Das kann ich nicht.

Ich bin betroffen und entsetzt angesichts dessen, was in Paris geschehen ist. Zwölf Menschen wurden von Terroristen hingerichtet.

Am selben Tag wurden in Nigeria von den Horden der Mörderbande Boko Haram 2000 Menschen bestialisch abgeschlachtet, ohne daß die Medien nennenswerte Notiz davon genommen hätten. Paris ist uns halt näher und liegt nicht in Afrika, über das viele Europäer immer noch als den schwarzen, dunklen Kontinent denken und sprechen. Hype, wie das heute genannt wird, verbreitet sich lauffeuerartig - oder wird verbreitet - über die Welt, unter Anwendung aller Waffen, mit denen die moderne  Kommunikation heute ins Feld zieht. Vor wenigen Wochen noch zog die Eiswassereimer-Herausforderung um den Globus, ließen sich Prominente auf Facebook und Youtube zu Hinz und Kunz und Affen machen.

Auch die Polit-Prominenz beim Trauermarsch in Paris war nicht Charlie, denn sie posierte auf einer wenig belebten Nebenstraße - ohne Gefolge der Zehntausende Normalos. Eine Kamera-Einstellung soll diese Finte entlarvt haben.

Erscheint da das neu gekürte "Unwort des Jahres" in einmal passendem Licht?

Ich hoffe, das war eine Ausnahme...


 


 


 

Dieser arme Hund heißt, wie er aussieht: Quasimodo...


 

 


Ein Vaterunser für den Paternoster

 


 
 




 Ach, wie wunderbar ist die Fürsorge unserer Volkszertreter, wenn es um Triviales geht. Wäre doch alles so einfach zu regeln, auch bei den wichtigen Dingen des Lebens.Der Aufstieg des Bürgers darf, wenn überhaupt, dann nur in mäßiger Geschwindigkeit vonstatten gehen. Wo kämen wir, wo käme er, wohl sonst hin? Sicher geleitet von fürsorglicher Ministerinnenhand, auf daß ihm kein Leids geschehe, soll er künftig nur noch belehrten Zustands sich dem Aufstiegshilfsmittel anvertrauen dürfen. Nahles, wir danken Dir!
 
 

 
  

 
 
 
 
 

 

 




 Integrierte Gesamt-   GIDA 


 




 





 

 

 

 

 


 




Pipi-PIN und Kot-Code
 


 


 


 

 

 


 

 

 

 

 


                                    Eine kleine Wassermusik


Eigentlich kaum zu glauben, was aus diesem neuartigen Instrument herauszuholen ist...


 




 

Eigentlich ist das Folgende nicht überraschend; aber gerade deshalb soll es hier erscheinen.  Die Oberflächlichkeit vieler Menschen und das Verschwinden ihrer Urteilsfähigkeit sind sperriges Treibgut im Mainstream...
 


 


 


 

 

 

 

 


 

 


 Beauty-Farm- Aspirantin: Vorher. "Nachher" wurde nicht geschafft...

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 






Sensible Elternschaft









Eltern waren schon immer peinlich.

Doch ist es für Vorpubertäre erst dank intensiver Nutzung ihrer Schmachtfons möglich, den Eltern diese Einstellung deutlich zu vermitteln. Aber clevere oder auch coole Erzeuger/Innen schlagen zurück...

 

 

 

 

G 20 - Nachlese...

Ich weiß nicht, ob jemandem zu diesem Interview noch etwas einfällt außer dem alten Gebäude, das einmal Gemeinsinn hieß. Gemeinhin handelt es sich hier wohl um Gemeinheit, und der Sprecher der Chaotenschaft bringt hier das Floriansprinzip so überzeugend zum Ausdruck, daß dem nichts mehr hinzuzufügen bleibt. Es wäre gut, wenn sich hier die Justiz einmal angesprochen fühlte - ganz zu schweigen von der Politik, die den schon so lange bestehenden rechtsfreien Raum erfolgreich verdunkelte...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So kann man's auch machen...

30.08.2018, 10 Uhr

Es klingelt. Ich schaue erst aus dem Fenster (Klingelstreich?), sehe dort fünf Jungen und Mädchen. Ein Mädchen fragt, ob ich ihnen wohl ein Ei kochen könne. Warum nicht, ob es weich oder hart werden solle, erkundige ich mich. Hart! Dauert dann aber ca. 10 Minuten, warne ich. Macht nichts, wir warten. Wir haben auch ein Ei dabei - hat uns unser Lehrer mitgegeben.

Ich steige die Treppe hinab und nehme an der Tür ein weißes Ei (groß) entgegen, blicke in freundliche Gesichter. Ist das auch ein freilaufendes?, will ich wissen. Heftiges Kopfnicken. Klarer Stempel auf der Schale. Ich setze Wasser auf, lege das Ei in den Topf und warte aufs Kochblubbern. Es knackt - ein Riß. Eiweiß quillt heraus, aber nicht lange.

Nach Beenden der Garung schrecke ich das Ei ab und nehme es samt Protuberanz in ein papiernes Küchentuch, übergebe es an die Kinder. Entschuldige mich für das Berstereignis. Habe keinen Ei-Pick; aber ein Mädchen bestätigt, daß auch so ein Ding bei ihnen im Haushalt  keine Gewähr für Unverletztheit biete.

Anschließend frage ich, ob ich die nette Gruppe in einem Video verewigen dürfe. Freundliche Zustimmung, Dank für meine Mühen. 


Voilà:


 

Ist es seltsam, wenn der Wegweiser an einem vorbeifährt?

Ist das eine Erinnerung an Orte, die man schon gerne einmal besucht hätte?

Wird hier dem nachlassenden Kurzzeitgedächtnis auf die Sprünge geholfen?




The following mission, however , turned out to be possible: